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Erster Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration: Kilian Endres berichtet

Erstmalig haben wir in diesem Jahr einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Systemintegration angeboten. Kilian George Endres ist nun schon seit vier Monaten Mitglied des IT-Teams und hat bereits viele spannende Erfahrungen gesammelt und einiges gelernt, wie er im Interview erzählt:

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Wie bist du auf unsere Ausbildung aufmerksam geworden?

Ich habe online nach Ausbildungen als Fachinformatiker in Cuxhaven gesucht, woraufhin mir die Stellenanzeige bei Google vorgeschlagen wurde. Auf der VOCO-Website habe ich mich weiter über die Ausbildung und das Unternehmen informiert.

 

Wie lief der Bewerbungsprozess ab?

Ich habe mich über die VOCO-Website beworben und wurde recht schnell zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Vorstellungsgespräch lief sehr locker ab, es waren ein Abteilungsleiter der EDV, mein Ausbilder und die Ausbildungsleiterin aus der Personalabteilung anwesend. Das Gespräch fand in Cuxhaven direkt bei VOCO statt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde habe ich erzählt, was ich schon alles über das Unternehmen weiß, um zu zeigen, dass ich mich vorher informiert und auch wirklich Interesse habe.
Am Ende wurde mir noch etwas über die Ausbildung und die Aufgaben erzählt.

Schon wenige Tage später habe ich einen Anruf erhalten, dass ich den Ausbildungsplatz haben könnte! Ich habe mich sehr gefreut und natürlich sofort zugesagt.

 

Erinnerst du dich noch an deinen ersten Tag bei VOCO?

Ja klar! Am ersten Tag hat eine Kollegin aus der Personalabteilung uns neuen Azubis am Eingang abgeholt. Wir waren insgesamt 7 neue Azubis, sodass die Aufregung gleich ein bisschen weniger wurde. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde haben wir einiges über die Abläufe bei VOCO erfahren, z. B. Pausenzeiten, die Gleitzeitregelung oder auch unsere Zutrittskarten bekommen. Anschließend haben wir die älteren Azubis sowie unsere Abteilung kennengelernt. Mein Ausbilder hat mir in einem kleinen Rundgang noch das Haus gezeigt, was ich sehr interessant fand. Alle Kolleginnen und Kollegen waren sehr nett und ich bin mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren.

 

Wie sieht dein Tagesablauf aus?
Der ist – zum Glück! – immer recht unterschiedlich: Manchmal bin ich hauptsächlich mit Routine-Aufgaben wie zum Beispiel Anwender-Support beschäftigt, was ich mittlerweile schon komplett allein abwickeln kann. Ich darf aber auch bereits Server einrichten, mich um Backups kümmern oder sogar EDV-Systeme zum Laufen bringen.

 

Was macht dir am meisten Spaß?
Am besten gefällt es mir, wenn ich eine Aufgabe bekomme, bei der ich selbstständig arbeiten und auch einfach mal ausprobieren darf. Zum Beispiel einfach mal selbst ein EDV-System aufsetzen oder kleine Skripte schreiben. Wenn man pflichtbewusst arbeitet, bekommt man recht früh auch Aufgaben mit einer gewissen Verantwortung – das finde ich sehr gut.

 

… und was weniger?
Wie in jedem Job müssen auch wir manchmal aufräumen. In unserem Fall ist es das Lager, das ab und zu neu sortiert werden muss. Das macht natürlich nicht so viel Spaß, muss aber auch gemacht werden.

 

Wo und wie oft gehst du zur Berufsschule?

Im ersten Ausbildungsjahr gehe ich zweimal die Woche zur Schule, und ab dem zweiten nur noch einmal wöchentlich. Die Berufsschule ist in Cuxhaven.

 

Was sollten Schülerinnen und Schüler mitbringen, die sich für eine Ausbildung als Fachinformatiker/in für Systemintegration interessieren?

Auf jeden Fall ein großes Interesse für Computer und das Thema Informatik im Allgemeinen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, aber auf jeden Fall von Vorteil. Zudem sollte man einen Realschulabschluss haben. Und wie bei jeder Berufswahl – ein Praktikum zeigt zumeist sehr schnell, ob der gewählte Job passt oder nicht.

 

Was gefällt dir an VOCO als Arbeitgeber?

Ich finde VOCO ist ein toller Arbeitgeber, der sich sehr gut um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmert. Wir haben z. B. viele Möglichkeiten, uns sowohl persönlich als auch fachlich weiterzubilden. Die Kollegen sind auch immer nett und hilfsbereit, was mir persönlich sehr wichtig ist.